Leider zu bemerken, dass es heute Morgen die Befreiung von St. Vincent ist. Damit das klar ist; wir bedauern es zutiefst und halten es für eine beschämende Lösung!! TEs ist uns auch ein Rätsel, warum es wieder passieren konnte. Gerade sammeln wir selbst Geschichten von allen Beteiligten, um über den Weg zu gehen. Unser Entladeausschuss war den ganzen Vormittag an Treffen mit allen Ländern teilgenommen, und die Entladeverantwortlichen um eine gute Lösung zu finden und endlich passiert es, ohne dass die ZLU und/oder andere Länder wissen, dass die Entladung als solches erfolgt ist. Wir wussten erst heute morgen um 7:00, dass Autos unterwegs waren und diese entfernt wurden. Deshalb hat sich das Entladen auf 8 Uhr verzögert. Erst nach dem Entladen wird schmerzhaft klar, dass die Autos nicht weg waren. Was soll ich tun; Momentan gibt es natürlich keine Änderung was passiert ist. Als erstes wurde geprüft, ob es verletzte Tauben gab. Von mehreren Kontakten, beteiligenden Pflegekräften, mitmachenden Fahrer, belgische Organisation, KBDB und Nebenorganisationen in Deutschland und Frankreich wagt man nachzuholen, dass eine französische Taube verletzt wurde. Außerdem wissen wir nichts über verletzte Tauben. Zweitens wurden die Verantwortlichen vor Ort gerufen und um Klärung gebeten. Obendrein auch mit der belgischen Organisation Entente Belge. Ihre Reaktion wird ein wenig toleriert, weil man nicht leugnen kann, was passiert ist. Wir konnten unsere eigene Wut ausdrücken, nicht mehr als das. Drittens hat die ZLU selbst keine Lust mehr, jede Woche wieder zu arbeiten und hart für gute und richtige Lösungen zu arbeiten, ohne klares Verständnis dafür zu haben, was vor Ort passiert. Die ZLU vertraut den Dingen nicht mehr. Heute Morgen hat die ZLU dem KBDB und der NPO Bescheid gegeben. Die NPO unterstützt uns, wann immer es möglich und notwendig ist. Die KBDB behauptet, sie sei dieselbe wie die ZLU, die jetzt hier aufgeführt ist. Auch für die KBDB ist die Größe voll. Nächste Woche ist ein Beratungsgespräch mit KBDB geplant, um zu besprechen, was akute Veränderungen sein können. Im Moment steht das internationale Spiel unter Druck. ZLU kann derzeit keine Hinweise geben, wie die nächsten Flüge aussehen werden. Wir überlegen international loszulassen und nur national voranzukommen. Momentan hat es aber auch andere Folgen für Amateure in Sachen Schwimmbäder, Meisterschaften, aber auch Transport, freie Plätze usw. Klar ist, dass das internationale Spiel diskutiert wird und die Folgen für angebliche "ZLU"-Flüge noch nicht übersehen werden. Die nächsten Flüge Marseille, Narbonne und Perpignan finden statt, und dieses Jahr werden wir der Entscheidung vor Ort überlassen. Wenigstens finden wir Unterstützung von KBDB und NPO. Wurde unterschrieben, Mickel Rumans Präsident der ZLU