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Ein kürzlich entdeckter Qualitätsindikator ist eine Variation im Federkeratin-Gen (F-KER).
Ein kürzlich entdeckter Qualitätsindikator ist eine Variation im Federkeratin-Gen (F-KER). Diese spezifische Mutation im Keratin-Gen führt zu einem Austausch der Aminosäure Cystein zu Glycin an der 83. Position des Proteins (Cys83Gly). Diese genetische Veränderung bzw. Mutation (FKERG-Allel) führt in diesem Fall zu einer Anomalie des Keratin-Proteins und wird mit einer verminderten Leistungsfähigkeit von Brieftauben bei Langstreckenflügen in Verbindung gebracht. Es ist bemerkenswert, dass die Version F-KERTT, der ursprüngliche Typ oder Wildtyp, bei Tauben, die sich durch Langstreckenflüge (über 500 km) auszeichnen, viel häufiger vorkommt als die Variante F-KERGG.
Die Tatsache, dass einige Spitzentauben das G-Allel besitzen, obwohl es sich im Allgemeinen negativ auf die Leistung auswirkt, zeigt, dass es nicht ausreicht, sich allein auf diesen genetischen Indikator zu verlassen, um eine hervorragende Taube zu züchten. Gleichzeitig deutet dies darauf hin, dass insbesondere bei den allerbesten Tauben noch Spielraum für eine genetische Optimierung durch genetische Marker besteht.
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