„Ein Haus für Stefan B.“ hat zum Ziel sich um Stadttauben zu kümmern. Als verwilderte Haustiere - ohne Lobby - sind sie dem konstanten Nahrungsmangel in der Stadt ausgeliefert.
Sie können nicht auf Bäumen nisten, da sie als Felsenbrüter auf Nischen und Vorsprünge angewiesen sind.
Vergrämungsmaßnahmen ohne alternative Nistplätze stellen überdies eine massive Verletzungsgefahr dar.

Mit betreuten Taubenschlägen kann ihnen geholfen werden.

Gleichzeitig kann der Bestand durch Austausch der Eier mit Kunststoffeiern in einem gesunden und harmonischen Maß gehalten werden.

Betreute Taubenschläge reduzieren die Kotverschmutzung in der Stadt erheblich - und fördern damit die positive Begegnung von Mensch und Tier.

Die Abkürzung „Stefan B." steht für „Stellvertreter für alle Nachfahren der Brieftaube“ und stellt als symbolischer Name wieder einen Bezug zu unserem verwilderten Haustier her – das ohne uns verloren ist.

Das Video (Text, Musik, Gesang, Kamera, Regie, Schnitt) wurde von Mitgliedern von "Stefan B." erstellt.


Mitwirkende:
Klara Käpsel und die Norma-Crew
Josie und der Quelle-Clan
Pierre und Charlie vom Karstadt
Die Plärrer-Evas

und im Abspann:
Dodo von der Waschhaus-Gäng


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